tag:blogger.com,1999:blog-7297798467420248145.post6499542164951754150..comments2023-04-22T22:35:32.128+02:00Comments on Satzpoesie.de: Unknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7297798467420248145.post-31208452928308805412008-05-08T15:56:00.000+02:002008-05-08T15:56:00.000+02:00Liebe Gabriele, lieber Miro,vielen Dank für diese ...Liebe Gabriele, lieber Miro,<BR/><BR/>vielen Dank für diese Reaktion!!<BR/>Meine Provokation war mehr oder minder eine halbehrlich gemeinte. Heute am Tag danach sehe ich es auch wieder etwas anders, kein Moment ohne Zweifeln am Tun. Doch was mich stets beschäftigt ist wirklich die Frage: Warum schreiben wir auf dieser Plattform? Ist es wirklich nur das mediale Zeitalter? Ist es ein modernes viel häufiger werdendes Bedürfnis sich in der Welt zu äußern, da wir als Individuum immer weniger die Möglichkeit haben wahrgenommen zu werden?<BR/>Das beschäftigt mich wirklich häufig, da ich den Gedanken habe, dass wir/ich hierdurch nicht individueller werden sondern eher massiger.. Manchmal glaube ich, dass es vielleicht einzigartiger wäre, seine Schriften irgendwo zu verstecken und niemand sie lesen kann..<BR/><BR/>Es ist sehr zugespitzt, ich weiß.. ich bin mir einfach nicht sicher was hinter dem allem steckt was wir hier tun.. natürlich mag ich es wenn ich andere lesen darf und ich gelesen werde, aber ist das gut?<BR/><BR/>Ach keine Ahnung, vielleicht übertreibe ich auch etwas<BR/><BR/>schöne grüße<BR/>FabianFabian Tietzhttps://www.blogger.com/profile/16679749055565397624noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7297798467420248145.post-3425898605921866992008-05-08T13:58:00.000+02:002008-05-08T13:58:00.000+02:00und diese Mauer wird erklommenJahr für Jahr[...]se...<I>und diese Mauer wird erklommen<BR/>Jahr für Jahr<BR/>[...]</I><BR/><BR/>sehr berührende Zeilen, <BR/>die bewegen<BR/>und viel - sehr viel „vermuten“<BR/>und versprechen...<BR/><BR/><I>es ist doch oberflächlich<BR/>was der Leser meint zu verstehen<BR/>[...]</I><BR/><BR/>diese Zeilen irritieren mich<BR/>und noch mehr vielleicht<BR/>sie machen mich wütend<BR/>...der Leser lässt einen Text<BR/>an sich wirken <BR/>(und versucht sich mit paar Zeilen zu befreunden/identifizieren)<BR/>und jedes von uns geschriebene Wort bewegt ihn nicht...und muss auch nicht<BR/>(auch wenn wir uns das „gern wünschen“)<BR/>...<BR/>und der Kern - wo ist der Kern, lieber Fabian?<BR/>: in deinem Kopf/deinem Leben<BR/>in meinem Kopf/meinem Leben<BR/>in unseren Köpfen/in unseren Leben<BR/>in deinem Text oder meinem Text...in in in in...in der Luft -<BR/>...<BR/>sollen wir alle auf gleiche Art und Weise lesen/verstehen/leben...?<BR/>- was für dich/für mich als tiefsinnig oder oberflächlich vorkommt...muss das bei anderen auch?<BR/><BR/>Wo sind dann die Unterschiede und Vielfältigkeit...?<BR/>...und als Beruhigungspille paar Zeilen aus <I>„Eine Steinmauer in Providence“</I><BR/>:<BR/><BR/><B><I>[...]<BR/>wie kostbar diese Art Leben ist in der sich sagen lässt: <BR/><BR/>Ein schwarzer Junge läuft und der bin ich. Ein Hund läuft mit ihm und das bin ich. <BR/>Ich sehe ihn und bin gesehen und bin das Sehen. Worin die Methode kommt: <BR/><BR/>Jeden Unterschied zärtlich lieben und wissen dass es keinen Unterschied gibt.</I></B><BR/><BR/><B>Robert Kelly</B>Миррослав Б Душанићhttps://www.blogger.com/profile/01898511252022614867noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7297798467420248145.post-87330148011799257642008-05-08T00:12:00.000+02:002008-05-08T00:12:00.000+02:00Mich...uns...täglich...stündlich!Ich ... pars pro ...Mich...uns...täglich...stündlich!<BR/>Ich ... pars pro toto!Anonymousnoreply@blogger.com