Evina

Wie beruhigend - ein Gedicht.

Ungleich gelagert
war mein Befinden.
Alles wie ein Turm
so stark, doch ausgehöhlt -

mit kleinen Fenstern..


Wie beruhigend - Dein Gesicht.


©by Fabian

8 Kommentare:

  1. außer wunder-wunder schön fällt mir nichts ein

    weiter so

    AntwortenLöschen
  2. Lieber Fabian,

    über dein Gedicht werde ich mich nicht äußern - nicht weil ich nicht zu sagen habe...hier zitiere ich lieber Charles Bukowski:

    „Ob das Geschriebene etwas wert ist, kann am Ende nur der Autor beurteilen. Wenn er auf Kritiker, Lektoren, Verleger und Leser hört, hat er verspielt. Und wenn er von lauter Ruhm und Fortüne in Verzückung gerät, kann man ihn gleich im Abwasserkanal entsorgen.“


    Ich schlage dir vor, seine Tagebücher zu lesen - das Buch „Den Göttern kommt das große Kotzen“ wird dir sicher gefallen...

    Ich lese von dir Geschriebenes regelmäßig und zwar gern...(du könntest etwas fleißiger sein!?)

    lyrische Grüße
    @miro

    AntwortenLöschen
  3. Wir müssen mal wieder einen zusammen trinken, Leo...:-)

    AntwortenLöschen
  4. Wenn es hilft mehr zu schreiben, dann aber schnell - eine „gute“ Flasche lehne ich nie ab...

    LG
    @miro

    AntwortenLöschen
  5. Ein guter Frankenwein
    hilft da bestimmt weiter!!!
    Werde eine oder zwei Flaschen
    vorbeibringen!!!

    AntwortenLöschen
  6. ...eine ist gut - zwei sind noch besser

    ich habe großes Glück
    ich wurde ernst angenommen

    LG
    @miro

    AntwortenLöschen

Vielen Dank für Ihren Kommentar!