Jetzt auch unter Schreibklang
























Wende.


Mit Lachfältchen und feuchten Wimpern
schlagen mit der Zeit
die Wandelungen pochend
auf das türkise Kleid.

Und wie romantisch im Setzkasten
das warme Leben fließt,
so stockt es bei der Torheit
die Macht in Köpfe gießt.

Darum, ich möchte weinen,
man keine Freiheit find`
wie sie mein unverrenktes Köpfchen
ersehnt, als kleines Kind.



Foto
©by Clemens Matern (Fotoblog)
Bildgedicht
©by Fabian Tietz

2 Kommentare:

  1. Das rührt mich sehr, Fabian....

    Herzlich, Elsa

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  2. das freut mich sehr, Elsa.
    ich arbeite weiter an den vertonungen.

    viele grüße
    fabian

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