von Fabian Tietz
(Archivierung durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach)
theologie der liebe
In den fliederländern verwünschter deutscher gedanken fehlender hoffnung duftet dennoch freiheit zu stark um den kuss zu verwehren soll man nicht bleiben.
...wieder ergreifen mich Deine Worte mit ihrer so ganz eigenen verschränkten Aussage (das ganz tiefe Innere mit dem politisch-gesellschaftlichen äußeren Gehalt) an einem Punkt, der mich nachdenklich und traurig zurücklässt. Ein ganz großartiges Gedicht...
...wieder ergreifen mich Deine Worte mit ihrer so ganz eigenen verschränkten Aussage (das ganz tiefe Innere mit dem politisch-gesellschaftlichen äußeren Gehalt) an einem Punkt, der mich nachdenklich und traurig zurücklässt.
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