Finde im Nichts

Eine fruchtbare Stille im Inneren des Erkennenwollens verflüchtigt sich in dem einbahnigen eigenen Leben kleiner Wünsche.

© by Fabian

Zu Tassos Erkennen

3 Kommentare:

  1. Erst wenn das Erkennen aufhört ein Wollen zu sein sind die ersten Schritte auf dem Weg gemacht ;)

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  2. Lieber Fabian,

    so lange war ich nicht auf Deiner Seite und lese jetzt mit großem Interesse. Du bist wieder da - die Erde hat sich gedreht, und sie dreht sich und dreht sich und ich spüre Deine Wut und Dein Hadern mit den Dingen, wie sie sich uns präsentieren, und ich freue mich, dass Du so frisch und kampfbereit bist... lass Dich nicht desillusionieren, jeder Tag hat 24 Stunden, und jede Stunde muss mit jeder Begegnung neu entdeckt und neu gewonnen werden - ich spüre, dass Du mehr willst, Du suchst die große Umwälzung, die Revolution...


    Ich denke, dass Du geschärft bist, kein Wunder, bei dem was Du gesehen und erlebt hast... ich denke, Du hast dort in wenigen Wochen den Erkenntnisprozess durchgemacht über das "So-Sein" der Welt, für den andere viele Jahre brauchen.

    Gabriele

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  3. Liebe Gabriele,
    schön wieder was von Dir zu lesen, Miro und ich haben uns schon Gedanken gemacht!

    Ja mit der Wut ist es so eine Sache, ich weiß garnicht wirklich ob das Wut ist. Auch ob es wirklich eine Revolution sein soll ist mir fraglich, denn was ist schon eine Revolution?! Mir fällt es sehr schwer das alles einzuordnen, wie so vieles..
    Aber eines was glaube ich viel fruchtender ist als Wut oder Mut oder andere Sensen, das ist die Geduld.
    Ja. Die Geduld.
    In allem.

    Ganz liebe Grüße und Danke nochmal für Deine beiden Kommentare!

    Fabian

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Vielen Dank für Ihren Kommentar!