Folgendes habe ich gestern in der Berliner Straßenzeitung "Straßenfeger" gelesen. Der Artikel trägt den Titel "Frei geboren?":

Was man tun kann? Versuchen Sie sich und vor allem Kindern und Heranwachsenden, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen, in denen sie ihre Kreativität entwickeln können, in denen es möglich ist, im ganzheitlichen, humanistischen Sinn Mensch zu werden. Nur so werden wieder freie Menschen diesen Planeten bevölkern, nicht ängstliche, manipulierbare Karikaturen ihrer selbst, die von ihren ureigensten menschlichen Gaben keinen Schimmer haben.


Der ganze Artikel ist auch online nachzulesen unter folgendem Link: Frei geboren?

4 Kommentare:

  1. ...ob das noch geht?

    Ein Zweifler
    Petros

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  2. man muss immer auf das unmögliche hinarbeiten um das bestmögliche herauszuholen..

    beste grüße
    fabian

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  3. Das habe ich, als Personalleiter eines Unternehmens, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch immer gesagt.

    Heute denke ich anders darüber. Ich stehe dem "Immer-höher-immer-besser-immer-weiter-Prinzip"
    mit Skepsis gegenüber.

    Besser ist vielleicht das Loslassen, das auf Entwicklung vertrauen.

    LG
    Petros

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  4. Hm, da stimme ich dir zu, allerdings nur bezogen auf das kalte wirtschaftliche Denken, das auf Anpassung und Leistung gepolt ist.
    Hier hingegen geht es ja um Freiheit und ich glaube, Freiheit kann es nie genug geben und daher finde ich, dass es mehr als angemessen ist, das wie du sagst "immer höher immer weiter immer besser Prinzip" auf die Schaffung von möglichst viel Freiheit anzuwenden.
    Jedoch was Arbeitsprozesse und auch gesellschaftliche Druckprozesse angeht sehe ich das genauso wie du.

    lg
    fabian

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