Gegen den Verstand
So entstellt
freizügig
dein Blick
dreckig
wollend
und
nicht vergebend
lüsternd
Verlangen
in dir
aus dir
heraus
aus mir
Satan
Ich?
Nein.
Du nicht.
DU NICHT
NEIN.
Erreichst nie
mich
du versagst
versagst
verzagst
an mir.
Nein.
mich
nicht.
Schon wieder du
dein Blick
Pupillenmeer
will will will mehr
-----------
kein Schutz.
nur noch weg
So entstellt
freizügig
dein Blick
dreckig
wollend
und
nicht vergebend
lüsternd
Verlangen
in dir
aus dir
heraus
aus mir
Satan
Ich?
Nein.
Du nicht.
DU NICHT
NEIN.
Erreichst nie
mich
du versagst
versagst
verzagst
an mir.
Nein.
mich
nicht.
Schon wieder du
dein Blick
Pupillenmeer
will will will mehr
-----------
kein Schutz.
nur noch weg
©by Fabian
Künstlerische Auseinandersetzung mit Versuchung, Vereinigung und Begierde
AntwortenLöschen„Erotischer Blickfang und augenzwinkernde Provokation“ war der Titel eines Artikels
in der K2-Kulturzeitung aus Wien. Georg Biron berichtete über eine prunkvolle
Ausstellung (von 1. März bis 22. Juli 2007 in dem BA-CA Kunstforum/Wien) zu einem
der mächtigsten Mythen der Moderne. Die Erotik schmiegt sich in Form meisterhafter
Kunst an das voyeuristische Publikum - abgebildet war ein Gemälde von Egon Schiele
aus 1913: „Stehende Frau in Rot“
...komisch (???) all das: dein Gedicht und meine Erinnerung...
Bin ich schon alt und du noch zu jung?
@miro
"Bin ich schon alt und du noch zu jung?"
AntwortenLöschenLieber Miro,
diesen Satz verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht..
Viele Grüße aus Hamburg
Fabian
sehr einfach: ich hätte auch so (m.E. direkt provokant) geschrieben,
AntwortenLöschenwenn ich so jung wie du wäre...deine Zeilen weckten bei mir aber nur
Erinnerungen an o. g. Text (unterstützten das vorhandene Voyeuristische...)
- mit dem Ältersein neige ich mehr „verpacken und verschleiern“...
wenn ich weiterhin „verschlüsselt bleibe“ lese bitte
Warum ist Einsicht schwer zu vermitteln und schwer zu befolgen?
@miro