ein kleines Vöglein schaut im Nest zu seinen Geschwisterchen. Es beobachtet Tag ein Tag aus, wie sie sich von Vogelmama und Vogelpapa ernähren lassen. Das kleine Vöglein aber will selber Nahrung für sich suchen, weil es glaubt, dass es auch was anderes gibt, was er nur noch nicht gesehen hat. Es muss aber abwarten, bis sein Gefieder dichter geworden ist, damit es auch fliegen kann. Eines Tages hat es den Schnabel voll vom warten und kündigt an, sich selbst auf dem Weg zu machen. Doch seine Geschwisterchen raten ihm davon ab: "...du brichst dir etwas, ein Raubvogel könnte dich essen, und außerdem weißt du doch gar nicht, wo es Nahrung gibt, wo du schlafen kannst,..." So verabschiedet das kleine Vöglein sich von seinen Geschwisterchen am sehr frühen morgen, als sie alle noch schlafen und flüsterte ihnen zu: "Ich habe euch lieb, aber ich muss die Welt mit eigenen Augen sehen." Das kleine Vöglein breitet die Arme aus und startet zum Flug. Es flatter ganz schnell, fällt ganz tief nach unten und landet glücklicherweise auf das untere Ast mit viel Heu, so als hätten Vogelmama und Vogelpapa damit gerechnet, dass einer ihrer Babys sich eines Tages davon macht. Das kleine Vöglein gibt aber nicht auf. Es startet einen zweiten Versuch und flattert diesmal gleichmäßiger und es hebt sich, kommt voran und es kann kaum glauben, dass es geschaft hat und sich nun nach langem zögern auf die Reise in die große weite Welt gemacht hat.Jetzt beginnt das Abenteuer..............
ein kleines Vöglein schaut im Nest zu seinen Geschwisterchen. Es beobachtet Tag ein Tag aus, wie sie sich von Vogelmama und Vogelpapa ernähren lassen. Das kleine Vöglein aber will selber Nahrung für sich suchen, weil es glaubt, dass es auch was anderes gibt, was er nur noch nicht gesehen hat. Es muss aber abwarten, bis sein Gefieder dichter geworden ist, damit es auch fliegen kann.
AntwortenLöschenEines Tages hat es den Schnabel voll vom warten und kündigt an, sich selbst auf dem Weg zu machen. Doch seine Geschwisterchen raten ihm davon ab: "...du brichst dir etwas, ein Raubvogel könnte dich essen, und außerdem weißt du doch gar nicht, wo es Nahrung gibt, wo du schlafen kannst,..." So verabschiedet das kleine Vöglein sich von seinen Geschwisterchen am sehr frühen morgen, als sie alle noch schlafen und flüsterte ihnen zu: "Ich habe euch lieb, aber ich muss die Welt mit eigenen Augen sehen." Das kleine Vöglein breitet die Arme aus und startet zum Flug. Es flatter ganz schnell, fällt ganz tief nach unten und landet glücklicherweise auf das untere Ast mit viel Heu, so als hätten Vogelmama und Vogelpapa damit gerechnet, dass einer ihrer Babys sich eines Tages davon macht. Das kleine Vöglein gibt aber nicht auf. Es startet einen zweiten Versuch und flattert diesmal gleichmäßiger und es hebt sich, kommt voran und es kann kaum glauben, dass es geschaft hat und sich nun nach langem zögern auf die Reise in die große weite Welt gemacht hat.Jetzt beginnt das Abenteuer..............