Um selbst zu bleiben
Von der Flucht verlassen
irgendwann
ergibt sich wenig Ruhe.
Ist Vermutung meinerseits
denn bleibt doch alles unvollendet.
Und ist es Alter das dorthin führt
ich möchte nicht verjähren,
gar erst das Fühlen möchte ich nicht lassen
welches Zeiten bremst
und wenigstens beunruhigte Stille
mir doch manches Mal vergönnt.
© by Fabian Tietz
Von der Flucht verlassen
irgendwann
ergibt sich wenig Ruhe.
Ist Vermutung meinerseits
denn bleibt doch alles unvollendet.
Und ist es Alter das dorthin führt
ich möchte nicht verjähren,
gar erst das Fühlen möchte ich nicht lassen
welches Zeiten bremst
und wenigstens beunruhigte Stille
mir doch manches Mal vergönnt.
© by Fabian Tietz
Lieber Fabian,
AntwortenLöschenMeine Großmutter sagte mit 84:
Das Fühlen hört niemals auf ...
Wenn das kein Trost ist?
LG
ELsa
Liebe Elsa, ja das ist wohl ein Trost! Das Trösten ist eine große Kunst und vor allem sich selbst zu trösten, lässt einen auf viele Hemmnisse stoßen.
AntwortenLöschenDiese Zeilen habe ich schon letztes Jahr im Januar hier reingesetzt und irgendwie finde ich sie für mich immer noch aktuell, trotz vieler Veränderungen. Es bleibt der Boden gleich auf dem wir stehen.
Liebe Grüße an Dich, Elsa