von Fabian Tietz
(Archivierung durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach)
Hungrige Sehnen
Ein wenig spüre ich auch Miros Exil im weiten Klagen meiner Seele vor der Enge der Stäbe nicht hindurchzukommen und der Tiger fauchend mit blitzenden Augen hungrig lodert im Feuer des Käfigs.
tut mir leid wegen der späten Veröffentlichung Deines Kommentars, ich war übers Wochenende auf Norderney und völlig abgeschottet. Deine Kommentare sind natürlich weiterhin sehr willkommen!!:-)
Ich bin vor kurzem zu dem Ergebnis gekommen, dass wohl jeder so etwas wie ein Exil und auch so etwas wie Verbannung kennt.
AntwortenLöschenEs gibt allerdings Orte ohne Worte, Erlebnisse ohne Leben... da ist Miro m.E. nahe dran.
Gruß
Petros
Hey Petros,
AntwortenLöschentut mir leid wegen der späten Veröffentlichung Deines Kommentars, ich war übers Wochenende auf Norderney und völlig abgeschottet. Deine Kommentare sind natürlich weiterhin sehr willkommen!!:-)
Liebe Grüße
Fabian
Lieber Petros,
AntwortenLöschenich stimme dir völlig zu - Exil ist unser Alltag
(entweder freiwillig oder gezwungen)
LG
@miro